Proposal talk:End of the democracy game or downfall/de

From Strategic Planning
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Related proposals / Entsprechende Vorschläge

The following might be more specific (Die folgenden Vorschläge könnten etwas konkreter sein):

Some proposals are more direct. -Wikid77 01:26, 7 July 2010 (UTC)[reply]

Position is extreme/merkwürdig

Die Position ist merkwürdig. Natürlich sind Diskussionen notwendig, um die Autoren zu koordinieren, warum das demokratische System bei Abstimmungen und in anderen Punkten eine Bedrohung sein soll ist nicht greifbar und warum sollen Schüler die Kernzielgruppe von Wikipedia sein? --90.146.217.210 20:54, 15 August 2009 (UTC)[reply]

( Translation: The position is remarkable/extreme. Of course, discussions are needed to coordinate the authors, but why should that be the democratic system of voting and in other respects a threat is intangible and why students should be the core target audience of Wikipedia? ) -Wikid77 01:26, 7 July 2010 (UTC)[reply]
1., inhaltlich: Der Autor tarnt hier einen Angriff gegen eine Gruppe in der deutschen Wikipedia als Sachkritik und fordert deren Rausschmiss. Ich vermisse die Darlegung, in wieweit eine weitere Entdemokratisierung des Projektes qualitativ bessere Beiträge bewirken soll.
2., Glaubwürdigkeit: (entfernt :-)) --92.224.193.8 18:52, 16 August 2009 (UTC)[reply]
Der Autor fordert ja mehr Professionalität. Dies beinhaltet Grundkenntnisse der Sprache. Da habe ich das Schlimmste verbessert. Ist ja peinlich, wenn wir als de-Wiki uns so rechtschreibschwach präsentieren, zumal wenn der Autor sich als Vertreter der Elite darstellt. --79.247.64.22 19:24, 16 August 2009 (UTC)[reply]

Unnötiger Anwurf von IP wg. Orthografiefehler entfernt. Ich halte es für unnötig, dieses Thema auf Rechtschreibfehler zu reduzieren. Der inhaltliche Teil des Ergusses ist das Problem, weil er meiner Meinung nach von völlig falschen Prämissen ausgeht. Hier wird nämlich grundsätzlich die Beurteilungsfähigkeit einer Gruppe als kleine Minderheit in Frage gestellt ohne auch nur im Geringsten einen Nachweis für die These zu liefern, diese Gruppe sei in der Tat eine Minderheit. Das wahrscheinlich dümmste an dieser These ist der Versuch, diese, von ihm völlig unklar definierte Minderheit in ihrer inhaltlichen Position genau zu definieren und einzuschränken, ohne die Vorstellung zu entwickeln, dass vielleicht die jeweilige Sachfrage den Ausschlag für eine Positionierung geben könnte. Und genau das ist der Grundfehler, weswegen dieser Beitrag nichts zu einem Verständnis oder einer Lösung beitragen kann. --Mystifax 08:26, 17 August 2009 (UTC)[reply]

You have claimed before that on de.WP (dewiki) "the minority was supressing / extorting the majority". Please explain and substantiate that rather vague claim and make a specific proposal that can be discussed. Currently, you are only expressing anger and frustration, and I simply don't see how others could relate to this, answer to this, or even enter a productive discussion. Some of your implications outrightly frighten me. What should one think of a proposal of "ending the democracy game?" And how is de.WP the "flagship of the different language WPs"? I think it is valid to ask for some clarification here. As I have stated before, I see and understand that the growth of Wikpedia may bring some of its open decision making structures to their limits, especially on de.WP, where some decision making processes are less structured then on en, and tend to get pretty chaotic when lots of people are involved. On the other hand, I am convinced that this open structures are the very essence of Wikpedias success and growth and should not be sacrificed, otherwise more would be lost than could be gained. I think a reasonable option would be a fork, taking WPs complete material and continue to edit it in a more closed circle, thereby achieving higher quality in some fields, whithout loosing the WPs unique openness. WP, in turn, could take some of the material from the new project. But as you probably know yourself, this has been tried before with little success. To get a closed circle of people organized to edit the massive amount of material seems to be a task not substiantialy easier than dealing with the current open field of editors. Honestly, I don't have an answer to that. Maybe you have an idea, but you really should be more specific. -- Writer A. 21:14, 16 August 2009 (UTC)[reply]

laissez faire, laissez passer

Lieber Marcus, vielleicht fehlt mir nach über einem Jahr ohne Wikipedia der nötige Wikistress, aber ich kann Deinem Proposal nicht zustimmen. Natürlich geht persönliches Profilieren sehr häufig auf Kosten des Projekts. Ich glaube jedoch, dass das Versprechen des harten Durchgreifens (binnen Kürze aus dem Projekt entfernt werden, Demokratiespiel beenden) in der Wikipedia schlicht nicht funktioniert. Viele Konflikte leben geradezu von der Dynamik zwischen "hart durchgreifenden Admins" und Nutzern, die sich in der Rebellenpose gefallen. Die Probleme würden vermutlich eher zunehmen, wenn wir stärker mit dem Rohrstock wedeln würden.
Ein großes Projekt wie die Wikipedia wird immer seine internen Kritiker haben. Schrill und selbstgefällig vorgetragene Kritik an der Adminpedia wird nicht mehrheitsfähig werden. Alles was wir m.E. tun können: Nicht daran aufreiben und nicht antreiben. Ich glaube, es läuft tatsächlich am besten, wenn man es laufen lässt. Grüße, --David Ludwig 22:02, 16 August 2009 (UTC)[reply]

Das ist der Weg um inhaltliche Arbeit abzuwürgen

Entschuldigung, aber beim Lesen dieses Statements ist mir der Frühstückskaffee umgekippt. Demokratiespiel beenden, Leute die vermeindlich nicht am Ziel mitarbeiten, schnell aus dem Projekt entfernen, das klingt wie eine Stimme aus dem Iran, nicht wie aus dem Deutschland 2009. Diese Arroganz (nicht dieser Beitrag, es ist die Summe vieler Vorkommnisse) hat jedenfalls dazu geführt, dass Wikipedia mit mir einen Fachmann verloren hat. Lieber "Innerer Zirkel" der Wikipedia, macht einmal einen langen Spaziergang und überlegt wie ihr wieder etwas Bodenhaftung bekommt. --93.40.115.68 07:54, 17 August 2009 (UTC)[reply]

Machtmenschen am Werk

Hätte ich gewusst, dass dieser Text von einem Administrator stammt wäre meine erste Äußerung kritischer Ausgefallen. Der Tonfall und die Aussage sind äußerst weltfremd- hier spricht jemand, der größte Angst davor hat, auch nur ein wenig Kontrolle zu verlieren. Wenn er sich gegen die Demokratisieung ausspricht, so tut er dies nur, um zu verhindern, dass Fehlverhalten nicht mehr toleriert sondern auf Druck der Community auch sanktioniert werden. Es hat sich leider ein Zirkel von Machtmenschen herausgebildet, die tuen und lassen können, was sie wollen. Das Betriebsklima wurde dadurch leider enorm verschlechtert. Welcher Akademiker soll es sich freiwillig antuen, sich in gröbsten Tönen beschimpfen zu lassen, wenn er etwas kritisiert? Mit dem derzeitigen Betriebsklima wird nichts ausser den Posten von Administratoren und Leuten aus dem Verein geschützt. Die Autoren verabschieden sich in großen Zahlen, Neue kommen nicht nach, schon gar keine Akademiker. Wenn dieses Autoritarismusspielen nicht bald beendet wird und ein demokratisches Kontrollsystem installiert wird geht die Wikipedia unter. Demokratie ist der einzige Garant dafür, dass unfähige Entscheidungsträger aus ihren Funktionen enthpben werden und Missstände korrigiert werden. --90.146.217.210 13:52, 17 August 2009 (UTC)[reply]

Diktat des Proletariats

Wenn man diese Zeilen eines Benutzers, der nicht nur einst selbst einmal Administrator der deutschen Wikipedia war, sondern Wikipedia auf Veranstaltungen offiziell repräsentierte, dann muß einem wirklich Angt und Bange um Wikipedia werden. Aus diesem Blickwinkel muß muß wirklich heilfroh sein, daß der Vorstand der Wikimedia reduziert wurde, denn sonst hätten wir diesen Benutzer in Wikimedia sitzen, um dort richtungsweisend(?) seine geistigen Ergüsse darzulegen. Erkenntnisse und Seiten wie "Wikipedia ist keine Demokratie" sollten schnellstens aus Wikipedia verschwinden. So nimmt es auch nicht Wunder, dass immer mehr wirkliche geistige Größen einen weiten Bogen um Wikipedia machen und jene wenigen, die einst zum Gelingen beigetragen hatten, Wikipdia zunehmend abhanden kommen. Will Wikipedia auch in Zukunft ernst genommen werden, sind demokratische Grundsätze und nachvollziehbare Regeln einfach unerläßlich. Dazu gehört unter anderem auch, daß nicht pubertierende Kinder oder spätpubertierende aufgrund dessen, daß diese die meiste Zeit haben und demnach längsten labern können, die Richtung in Wikipedia vorgeben, sondern jene, die echtes Wissen haben. So gesehen ist der Ansatz dieses Benutzers, der ebenfalls die Zeit zu haben scheint, den ganzen Tag in Wikipedia seine "geistigen" Erkenntnisse darzulegen, genau der verkehrte. Wikipedia darf nicht zum Diktat des Proletariats verkommen. --212.183.84.184 20:49, 17 August 2009 (UTC)[reply]

Downfall

The downfall - that reminds of some subtitle spoofs of 'Der Untergang' on YouTube. Dedalus 21:19, 17 August 2009 (UTC) <! moved from Talk Proposal:End of the democracy game or downfall -->[reply]

Marcus Cyron didn't give a qualified statement

Mayor parts of the german community are worried about a certain tendency, whih apperared during the last two years. Many Administrators and leading members of the german chapter seem to have authoritarian tendencies. The are unable to deal with critics, in combination with the low standards some of them have its a real problem. It is impossible to criticise one of them without beeing mobbed or blocked. Marcus Cyron has to bee seen as a member of this gang. If he talk about democracy as a threat he is probably afraid of a community, which has got the ability to remove unable leaders.

One possible solution would be creating a group of veteran users with no administrative nor any other extraordinary rights, that negotiates and carefully explains to the administrators that their POVvy behavior disrupts the Wikipedia culture necessary to get the project run effectively and the fact base expand properly. If the administrators ever uses their rights as a way to surpress criticism, they should be immediately blocked from administration by the Wikimedia Foundation. If WF don't have those rights, we have to give them those rights. Rursus 13:28, 18 August 2009 (UTC) <! moved from Talk Proposal:End of the democracy game or downfall -->[reply]

Am Problem vorbei

Deine Angriffe auf die vermeintlichen "Demokratiespiele" berühren die grundlegenden Probleme leider wieder einmal nur am Rande. Solange keine klaren Entscheidungsstrukturen geschaffen werden, solange die "Machtfrage" (d.h. wer hat die Befugnis Entscheidungen zu treffen, Wikipedia:Machtstrukturen hat mit der realen Situation wenig zu tun und wirkt auch mich vielmehr wie der verzweifelte Versuch ein Problem schönzureden, welches das gesamte Projekt seit Jahren lähmt und inzwischen zahllose Benutzer vergrault hat ) nicht geklärt ist, solange es keine entsprechend legitimierte Instanz gibt (mir persönlich ziemlich gleich ob durch die WMF oder die Community), wird die Community sich weiter vor allem mit sich selbst beschäftigen und weitere Benutzer, die diese Situation und die daraus entstehenden Konflikte nur noch anwidert, verlieren.

Den Begriff "Demokratiespiele" halte ich aber auch einem ganz anderen Grund für völlig unpassend: Vermutest du bei Benutzern wie Brummfuss, Widescreen etc. wirklich einen demokratischen Anspruch? Ein wenig naiv (ohne dich hier angreifen zu wollen). Dem Diddle Club geht es primär um die Umsetzung eigener politischer Vorstellungen, mit Demokratie hat das Ganze herzlich wenig zu tun.

Das Projekt krankt an einer unerträglichen ideologischen Überfrachtung. Das ewige Gefassel von der Gleichheit aller Benutzer, dem vermeintlich basisdemokratischen Anspruch, die Ablehnung klarer Entscheidungsstrukturen und verbindlicher Regeln hat mit dem eigentlichen Projektziel nichts mehr zu tun und stellt das inzwischen grösste Problem dar. Aber wenn es im realen Leben schon scheitert, muss man sich halt ein Internetprojekt suchen um seine naive Weltsicht wenigstens irgendwo noch propagieren zu können. Diderot 20:59, 17 August 2009 (UTC)[reply]

Kann man dich endlich sperren Socke? Von wem bist du eigentlich eigentlich? -- 90.146.217.210 08:47, 18 August 2009 (UTC)[reply]


Gefährliche Richtung

Um es vorab zu sagen: Ich w a r User in der deutschen Wikipedia. Als solcher habe ich dort Artikel geschrieben und erweitert - darunter auch solche, die mit dem Prädikat "Lesenswert" ausgezeichnet wurden. Die Vorabstellung an dieser Stelle erfolgt aus dem Grund, weil die Mitarbeit in WP unter den gegenwärtigen Umständen für intelligente Menschen, Schreib- bzw. Wissenschaftsprofis nicht in Frage kommen dürfte. Einige der Ursachen beschreibt Marcus Cyron durchaus zutreffend. Allerdings benutzt er sie als Vorwand für die meines Erachtens nach katastrophale Forderung einer "großen Säuberung". Was diesen Aspekt anbelangt, ist das Gegenteil der von Cyron beschriebenen Zustände wahr. Bereits jetzt wird die Diskussionskultur in de:WP in einer nicht hinzunehmenden Weise durch administrative Verordnungen, Sperrungen etc. gegängelt und drangsaliert. Willkürliche Sperrungen von Usern, das Demütigen und Schikanieren von Autoren sowie die schrankenfreie, fast beliebige Zensur inhaltlicher Beiträge sind alltägliche Praxis. Bestimmt wird der Arbeitsalltag bei de:WP von rund 30 bis 50 Admins, die teilweise auch Mitglieder bzw. Funktionsträger des Vereins "Wikimedia Deutschland e. V." sind. Nach meiner Beobachtung sind die Strukturen der deutschsprachigen Wikipedia hochgradig von Filz, Nepotismus und Vetternwirtschaft geprägt; das Sanktionieren oder Nicht-Sanktionieren von Verstößen richtet sich danach, wie beliebt Autor XY bei den maßgebenden Admins ist. Die Mehrheit der integren Admins (Elian, Southpark usw.) ist angesichts der Machtverhältnisse machtlos. Um Land zu gewinnen, wäre es notwendig, den beschriebenen Teil der Administratoren (ca. 30 bis 50) dauerhaft von ihrem Amt zu entbinden - nötigenfalls durch eine Initiative der Foundation – und anschließend einen "Neustart" des deutschen Projektablegers zu tätigen. Auch die Transparenz des Vereins, der sich hierzulande als Charter der Wikimedia Foundation ausgibt, müsste entscheidend verbessert werden. Dauerthema in der Community sind beispielsweise die Spendenaufkommen des Vereins, die so gut wie ausschließlich in eigene Projekte fließen.

Die Vorschläge hinsichtlich eines größeren Gewichts von Fachredaktionen gehen hingegen in eine sinnvolle Richtung und sind inhaltlich zu begrüßen. Rausschmisse von Autoren im großen Stil allerdings, wie sie M. C. vorschlägt, würde den inhaltlichen Ruf von WP, insbesondere in den Autorenkreisen, die man sich für die Zukunft erhofft, auf das Nachhaltigste beschädigen; Abwanderungen weiterer Autoren sowie eine weiter fortschreitende inhaltliche Verflachung wären die unausweichliche Folge. Sinnvolle Vorschäge wären meines Erachtens: eine institutionalisierte Vertretung der Autoren gegenüber dem Projekt, transparente, das Verhältnis wahrende Sanktionen (auch bei anderen NGO-Projekten wie z. B. Amnesty International kann der Vorstand nicht nach Belieben Mitglieder rauswerfen; die WP-Admins dürfen das schon), eine spürbare Entbürokratisierung sowie professionelle Ansprech-Strukturen für Autoren, die diesen Namen auch verdienen. --79.255.19.213 12:14, 27 September 2009 (UTC)[reply]

Translation

Could someone attempt to re-translate this from German. It is near impossible to understand in English. -- Sam 08:21, 18 August 2009 (UTC)[reply]

Google didn´t do a good job? I would like to see something like the Google-translator provided by wikimedia. --Goldzahn 09:44, 18 August 2009 (UTC)[reply]
That would be very hard, I think. I think Google has some patented software technology regarding translation, and machine translation in general needs a humungous programming effort. Rursus 13:30, 18 August 2009 (UTC)[reply]
The problem with all machine translation programs is that it is based, in the bottom line, on an algorithm that performs a systematic find-&-replace of one language's words for another. And language is a very fluid & ambiguous thing which does not lend itself to this approach: idioms are garbled, meanings missed & subtitles lost. (Okay, the last is often lost even when expert humans translate from one language to another.) What this proposal needs is for someone who is familiar with both languages to correct the English translation against the German original. -- Llywrch 16:14, 18 August 2009 (UTC)[reply]
I agree because I can't figure out what request is being proposed. 75.55.199.5 01:19, 19 August 2009 (UTC)[reply]

Übersetzung

"In Zukunft muß jede Person, die nicht willens oder fähig ist, substantiell am eigentlichen Projektziel mitzuarbeiten, binnen Kürze aus dem Projekt entfernt werden."

Warum schreibste nicht gleich "Projektschädling" und "ausgemerzt werden"? Deine Sprache verrät Dich, Freundchen, das ist auch ohne meine Übersetzung originär Nazi-Sprech. Da kannste noch so lange mit Deiner angeblichen Antifa-Verwandtschaft hausieren gehen. Und jetzt empör Dich mal wieder schön. chris-79.193.203.68 18:50, 18 August 2009 (UTC)[reply]

Delete this call for elitist conspiration!

What is the puropose of this page? As its initiator, M. Cyron, obiously does not seek open discussion for his proposal to "remove people from the project who don't contribute substantially", it must be assumed that this page intends to initate non-public discussion about the achievment of this goal. Thus, it is double violation of the wiki-principle: (1) by refusal of open discussion, thus: conspiration, with the aim of (2) arbitrarily exclude people from the project who in M. Cyrons view do not "contribute substiantilly" enough (which is ironic, because his main contribution recently has been spreading a lot of accusations and bad mood). I suggest that this page should be deleted, as its intention is to damage the project by rounding up people to support M. Cyrons crude, elitist, exclusive vigilantism. -- Writer A. 19:38, 18 August 2009 (UTC)[reply]

I'm sorry, but we don't delete pages for that. :) -- Philippe 19:43, 18 August 2009 (UTC)[reply]

It would be easier to understand the proposal if you knew the situation in the german wikipedia. However, the IP above has written, that Cyrons statement has remembered him of purging people out of a totalitarian system. I must say, that the IP was right. Its unbelievable, that Cyron has been an administrator and that he has represented Wikimedia in Germany. Vae, Vae Wikipedia! --90.146.217.210 20:51, 18 August 2009 (UTC)[reply]

I would prefer that we dealt with systemic change, rather than personal... -- Philippe 09:41, 19 August 2009 (UTC)[reply]
I would agree, if there was a proposal to discuss. But there isn't, there's just a blurt of dissatisfaction that can only be understood through a description of its originator. Marcus Cyron has been a very productive contributor to de.WP, especially in the field of old history. After a few years an tens of thousands of edits, something happened what has happened to others: he started to run out of material, and, as Wikipedia has also become a social place for him during his involvement, he increasingly turned to meta discussions. In that process, he has grown increasingly frustrated, and started acting aggressive and irrational. About six months ago he renounced his adminship, and has ever since been preaching against what he personally thinks are "the enemies of the project". I can't really figure what this behaviour is all about. It may be simply a cry for attention, it may reflect frustration about not being thanked for his contributions, or about having to deal with some real pricks and dorks. Or it may really reflect some authoritarian agenda. I simply don't know, and he's doing nothing to clarify. Now he has created a proposal page here, making some very strong claims, and calling for the exclusion of people, a suggestion as grave as any I can think of. And then what happens? He is not even active on this talk page! IMHO that finally reveals what Marcus Cyrons conduct in meta discussion is not about: constructive, serious proposals. That is all that can be known at this point. -- Writer A. 10:45, 21 August 2009 (UTC)[reply]
Now that I understand the point of this proposal, it appears to address a problem I thought was unique to the English-language Wikipedia. Now I'm beginning to wonder if there is any Wikipedia with a recognizable community where this problem does not exist. -- Llywrch 16:56, 31 August 2009 (UTC)[reply]


The question is just, if a systematical change is possible with those who controll the system. The "Inner Circle" tends to be afraid of every change and tries to block everything that looks like an attempt to change anything, as Cyron has prooved. --90.146.217.210 17:16, 19 August 2009 (UTC)[reply]

Kommentar aus dem Diderot Club

Eine Ip hat im Diderot Club folgenden Kommentar gepostet, der die Äußerung anhand des Werkes LTI voN Viktor Klemperer analysiert. LTI gilt als Standarwerk über die Sprache autoritärer Systeme, wesshalb die Analyse, der ich zustimme nicht uninteressant ist.

Die Panik, mit der versucht wird, in der deutschen Ausgabe alle Verweise auf den Kommentar Cyrons zu entfernen zeugt davon, dass der Kommentar Cyrons einigen Administratoren äußerst unangenehm ist, jedoch sollte er nicht verschwiegen werden, sondern in eine Diskussion über die Ausrichtung von Wikipedia einfließen, zu der auch der Beitraag der Ip einen Beitrag leistet. Spätestens, wenn sich der Tonfall eines Repräsentanten von Wikipedia nicht mehr von dem eines Autoritären Systems unterscheidet ist eine Diskussion notwendig.

Beitrag der IP:[1]]

"In Zukunft muß jede Person, die nicht willens oder fähig ist, substantiell am eigentlichen Projektziel mitzuarbeiten, binnen Kürze aus dem Projekt entfernt werden." (Marcus Cyron, einer von Wikis stärksten Männern)

Ich glaube, das ist tatsächlich das Allerwiderlichste, was ich in diesem an Unannehmlichkeiten doch sehr reichen Ort je gelesen habe. Fällt das außer einem Outsider wie mir wirklich keinem auf, dass das originär Nazi-Sprech und -Denke ist? Da kann der Cyron noch so sehr mit seiner angeblichen Antifa-Verwandschaft hausieren gehen (und sich diesbezüglich jeder Diskussion entziehen (wollen)), seine Sprache verrät ihn halt immer wieder. Aber noch nie derart deutlich.

Ich übersetze mal:

"In Zukunft" = klar, immer DIE Zukunft bedenken, die gehört nämlich morgen uns

"Person, die nicht willens oder fähig ist" = Volks-, pardon, Projektschädling, Asozialer

"substantiell am eigentlichen Projektziel" = blabla, zwei semantisch vollkommen unnötige, einzig die suggestiv-demagogische Wirkung verstärkende Attribute

"binnen Kürze" = kurzer Prozess, fertig, aus

"muss entfernt werden" = ein nicht diskutierbarer, zwangsläufiger Vorgang, kein Agens (=Handelnder) erkennbar; sog. Unkraut und Ungeziefer wird "entfernt", auf Menschen ist dieser Ausdruck in diesem Zusammenhang nicht anzuwenden

Also, ich hätte konsequenter gefunden: "Projektschädlinge müssen rücksichtslos ausgemerzt werden".


Wen's interessiert (ISBN bitte selbst heraussuchen):

Viktor Klemperer: LTI. Lingua Tertii Imperii.

Sternberger, Süsskind, Stolz: Aus dem Wörterbuch des Unmenschen.

Theodor W. Adorno: Jargon der Eigentlichkeit.

Peter von Polenz: Deutsche Satzsemantik.

Ich merke, über den oben zitierten Satz könnte man von einer kleinen sprachkritischen Proseminarsarbeit zu einer Dissertation über das gesamte System Wikipedia kommen. Ich lass es jetzt mal besser. Gute Nacht, chris--79.193.203.68 21:22, 18. Aug. 2009 (CEST) '

== Ich kan nicht deutches sprache, aber ==

Please, please please could we get a human to translate this proposal in a way that it is understandable? It is difficult enough to penetrate the proponent's anger and discern what valid points may there be underneath. A good translation might help clarify things a little. Still, my first guess is that this points, in essence, to the same frustrations that fuel proposals like:

http://strategy.wikimedia.org/wiki/Proposal:Interlanguage_reunification

http://strategy.wikimedia.org/wiki/Proposal:Brand_name_consolidation

and why do I suspect I'll find more as I read through? ;)

Thamus 03:10, 20 August 2009 (UTC)[reply]

I tried to provide a better translation of Marcus' thoughts and views, I hope he agrees on it.--Toter Alter Mann 20:23, 20 August 2009 (UTC)[reply]
I have my doubt, if that is in his interest. --Goldzahn 21:02, 20 August 2009 (UTC)[reply]

Ich kan nicht deutches sprache, aber

Please, please please could we get a human to translate this proposal in a way that it is understandable? It is difficult enough to penetrate the proponent's anger and discern what valid points may there be underneath. A good translation might help clarify things a little. Still, my first guess is that this points, in essence, to the same frustrations that fuel proposals like:

http://strategy.wikimedia.org/wiki/Proposal:Interlanguage_reunification

http://strategy.wikimedia.org/wiki/Proposal:Brand_name_consolidation

and why do I suspect I'll find more as I read through? ;)

Thamus 03:10, 20 August 2009 (UTC)

Intruding this comment here to appologise to the authors of above proposals - Wow, how very mistaken I was! they share certain similarities between them, but NOT with the present proposal. -- Thamus joyfulnoise 21:20, 2 September 2009 (UTC)[reply]


I tried to provide a better translation of Marcus' thoughts and views, I hope he agrees on it.--Toter Alter Mann 20:23, 20 August 2009 (UTC)

I have my doubts, if that is in his interest. --Goldzahn 21:02, 20 August 2009 (UTC)

Why is the Propooser writing his proposal in German in the first place? If it hadn't escaped your notice this is en.Wikipedia not de.wikipedia!!!!!!!!!!!!Petebutt 18:27, 23 August 2009 (UTC)[reply]
....This is not en.Wikipedia. This is the Strategic Planning Wiki, and it is fully inter-lingual. He has every right to write his proposal in any language he wants. Gopher65talk 14:57, 24 August 2009 (UTC)[reply]

Deeply philosophical burble

This whole situation is perfectly characterized by the gaping emptiness of the REFERENCES section on the front page. --Hyrsebrigh 14:22, 24 August 2009 (UTC)[reply]

Well, upon reading a little more of this, I must say that the author has a legitimate point: The incentive for creating quality content must be increased. But there's more constructive proposals for that. --87.79.131.37 21:23, 30 August 2009 (UTC)[reply]

Impact?

Some proposals will have massive impact on end-users, including non-editors. Some will have minimal impact. What will be the impact of this proposal on our end-users? -- Philippe 00:09, 3 September 2009 (UTC)[reply]